Energie sicher eingeschaltet …

… von PowerBox Systems

Spricht man von PowerBox Systems, sind in erster Linie die Profi-Akkuweichen in den unterschiedlichsten Varianten gemeint. Ein wichtiges und unverzichtbares Detail haben sie alle gemeinsam: Den Ein-Aus-Schalter und die Energiequellen. Und die sind natürlich ebenso hochwertig wie die Akkuweichen selbst. Drei verschiedene Schalter und ein Akkusystem sollen hier im Weiteren vorgestellt werden, da sie nicht nur an den PowerBox-Akkuweichen zum Einsatz kommen können, sondern als sinnvolles Zubehör auch andere Systeme und Modelle ergänzen können.

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Die elektronischen PowerBox-Schalter SmartSwitch, DigiSwitch und PowerBox Sensor ersetzen einfache mechanische Schalter. Sie bieten darüber hinaus aber viel mehr. In Verbindung mit moderner Akkutechnik bringen der SmartSwitch und DigiSwitch neben der Gewichtsersparnis eine zusätzliche …

In den Modellen werden immer mehr elektrische und elektronische Subsysteme eingesetzt, die zum Teil mit der RC-Anlage eingeschaltet werden, zum Teil aber auch aus Sicherheitsgründen über einen eigenen Ein / Ausschalter verfügen sollten. Das sind z. B. Zündungen, Smoke-Systeme, Fahrwerke und so weiter. Zum Teil werden auch Schalter benötigt, die zum eigentlichen Schaltvorgang auch die Spannung für kleinere Modelle regulieren oder die Möglichkeit zum Anschluss von zwei Energiequellen ermöglichen sollen, ohne dass gleich eine aufwendige Akkuweiche zum Einsatz kommt.

PowerBox SmartSwitch
Die PowerBox SmartSwitch ist ein hochwertiger Ersatz für jeden mechanischen Schiebe- oder Kippschalter. Letztere sorgen durch einen einfachen mechanischen Kontaktschluss oder Trennung für die Leitung des gewünschten Stroms. Sie sind billig, aber auch anfällig gegen mechanische Belastungen, Vibrationen, Korrosion, Verschmutzungen, etc. Die SmartSwitch verfügt hingegen über einen deutlich widerstandsfähigeren Taster, der bei Betätigung einen Impuls an den eigentlichen elektronischen Schalter im Innern des Gehäuses leitet. Die Smart­Switch kommt überall dort zum Einsatz, wo keine Spannungsregelung erforderlich ist. Dieser Schalter hat keinen Spannungsregler eingebaut und gibt die Eingangsspannung 1 : 1 an den Verbraucher weiter. Der elektronische Schalter liegt gut geschützt eingebettet in einem robusten Gehäuse. Ein versehentliches Schalten mit der Smart­Switch ist nicht möglich. Der vom Hersteller beschriebene Leistungswert der SmartSwitch liegt in der Auslegung des Kabelquerschnitts von 0,34 qmm der beiden Anschlusskabel vom Akku und zum Empfänger begründet. Auf der Gehäuseoberseite der SmartSwitch ist ein blau eloxierter Kühlkörper eingelassen. Zur guten Wärmeableitung darf er nicht zugebaut werden. Das reicht aber schon, eine weitere Kühlung der SmartSwitch ist nicht erforderlich. Die Schaltleistung der SmartSwitch ist auf über 20 A ausgelegt.

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Zubehör gibt es nicht viel, braucht es aber auch nicht. Die Schalter werden in einem Rahmen eingeschraubt und sind sofort einsatzbereit. Die beiliegende Bedienungsanleitung ist sehr komplett, leicht verständlich und lässt keine Fragen offen.

Der Ein- und Ausschaltvorgang erfolgt durch zweimaliges Drücken des Tasters. Der Microcontroller überwacht die Sequenz und schaltet bei gültigem Schaltvorgang den elektronischen Schalter ein- bzw. aus. Der selbsthaltende Schalter speichert den letzten Schaltzustand ab. Das bedeutet, dass auch im Falle kurzer Spannungsunterbrechungen der Schalter stets eingeschaltet bleibt.

Die Bedienung des SmartSwitch ist anwenderfreundlich auf nur diesen einen Taster beschränkt. Zum Einschalten wird der Taster gedrückt, bis die eingebaute LED orange leuchtet. Das dauert nur eine knappe Sekunde. Nach Loslassen und erneutem kurzen Drücken wechselt die LED auf Grün und signalisiert, dass der Schalter eingeschaltet ist. Der Ausschaltvorgang ist identisch. Durch Drücken wechselt die LED wieder auf Orange, ein weiteres Drücken schaltet das System ab. Die LED zeigt aber noch mehr an. Wenn sie rot aufleuchtet, signalisiert das Sicherheitssystem einen Fehler. Es kann sich um einen falschen angeschlossenen Akkutyp handeln oder der Akku ist schlichtweg leer. …

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Ausgabe 5/2017 des MFI Magazins

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